Faktor Mensch
Sicherheits-Faktor Mensch
IT-Sicherheit ist so gut, wie der Mensch der die Systeme bedient. Aus diesem Grund sehen wir den Menschen nicht als Sicherheitslücke, sondern als Abwehrschirm gegen Cyberangriffe. Immer mehr Unternehmen haben bereits das Bewusstsein entwickelt, dass IT-Sicherheit nicht allein durch technische Maßnahmen zu erreichen ist – geschultes Personal trägt ebenfalls einen großen Beitrag zum Schutz vor Cyberangriffen bei. Der Mensch ist nicht Teil des Problems, sondern ist als „Sicherheits-Faktor-Mensch“ Teil der Lösung. IT-Sicherheit betrifft dabei jeden Mitarbeiter und jede Abteilung im Unternehmen – von den Werkstudenten in der Buchhaltung über die Lageristen bis zur Geschäftsführung.
Sensibilisierung und Schulung
Das rasche Erkennen eines Cyberangriffs oder eines Social-Engineering-Versuchs kann hohen wirtschaftlichen und immateriellen Schaden verhindern. Daher sind der Aufbau des entsprechenden Problem- und Sicherheitsbewusstseins sowie regelmäßige Schulungen wichtige präventive Maßnahmen um den „Sicherheits-Faktor Mensch“ zu stärken. Relevante Gefährdungen müssen bekannt sein und die Erwartungshaltung hinsichtlich der Informationssicherheit in dem Unternehmen oder der Institution sollte klar kommuniziert werden. So wird die Grundlage für einen sensiblen Umgang mit Daten und IT—Informationssicherheit gelegt.
Dokumente und Informationen
Im Folgenden finden Sie verschiedene Informationen und Hilfestellungen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und der Allianz für Cyber-Sicherheit (ACS), um das Bewusstsein für Cybersicherheit bei den Mitarbeitenden zu erhöhen.
Bitte beachten Sie, dass einige dieser Dokumente nicht öffentlich zugänglich sind, sondern einen Login auf den Seiten der Allianz für Cyber-Sicherheit erfordern.