Schwachstellen-Management als präventive Maßnahme für mehr IT-Sicherheit
Über das Online-Seminar:
22. März 2022, 14:00 – 15:30 Uhr
In der jüngeren Zeit sind einige Schwachstellen wie Microsoft Exchange oder Log4J öffentlichkeitswirksam bekannt geworden. Unternehmen sollten den Schutz vor Schwachstellen unbedingt auf ihrer Agenda haben. Denn diese können kurz – aber auch langfristig von Angreifenden ausgenutzt werden können, um sich unbemerkt Zugriff zu den Unternehmenssystemen zu verschaffen. Die Auswirkungen können dabei gravierend sein.
So macht es eine Vielzahl gravierender Schwachstellen in weit verbreiteten Software-Produkten den Angreifern leicht, erfolgreiche Cyberangriffe durchzuführen, die auf die gesamte Lieferkette Auswirkungen haben können.
Schwachstellen-Management: Die wichtigsten Versorgungsmaßnahmen
Denn im Gegensatz zu unbekannten Cyberbedrohungen können Unternehmen ihre Schwachstellen oft direkt durch eine Schwachstellen-Management-Strategie kontrollieren und somit die Möglichkeiten für Bedrohungsakteure minimieren. Dabei sollte ein geeignetes Schwachstellen-Management die Aspekte Identifizierung, Bewertung, Verwaltung und Meldung potenzieller Bedrohungen für Netzwerke und Systemsoftware abdecken.
Lassen Sie uns darüber reden:
Die Allianz für Cyber-Sicherheit lädt vor diesem Hintergrund zum Cyber-Sicherheits-Web-Talk ein. Gemeinsam mit Expertinnen und Experten diskutieren wir verschiedene Aspekte des Themas „Schwachstellen-Management“.
In unserem Web-Talk erfahren Sie:
- Was sind Schwachstellen?
- Wie funktioniert Schwachstellen-Management als wichtige Präventionsmaßnahme?
- Wie kann man eine erfolgreiche Schwachstellen-Management-Strategie erstellen?
Durch das Programm führt Stefan Becker, Leiter des BSI-Referates "Cyber-Sicherheit für die Wirtschaft".